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Wider die Gleichgültigkeit: Plädoyer für eine neue Art zu hoffen
Text: Silja Graupe | online veröffentlicht am 29. Juni 2025
„Als ich vor zwei Jahren an die Hochschule für Gesellschaftsgestaltung gekommen bin, war ich auf der Suche nach etwas, was ich dachte, hier finden zu können: Hoffnung. So langsam wird mir klar, dass es die Möglichkeit gibt, in dieser Welt ohne Hoffnung zurechtzukommen und dabei nicht verbittert oder zynisch zu werden. Diese Erkenntnis ist so wertvoll für mich. Sie zeigt mir einen Weg, wo ich bisher nur Verzweiflung gesehen habe. Natürlich kommt diese Erkenntnis durch Dich und aus Gesprächen mit Menschen an dieser Hochschule, die diese Gedanken teilen. Dafür bin ich Dir unheimlich dankbar.“
Diese Zeilen schreibt mir eine Studentin. Wie kann sie dankbar sein, die Hoffnung zu verlieren? Für welche Erkenntnis ist sie mir dankbar? Im Folgenden werde ich eine Erklärung wagen. Die Hoffnung an sich, so wird mein Argument lauten, müssen wir nicht gänzlich aufgeben, wohl aber grundlegend neu interpretieren. Wir sollten lernen, radikal anders zu hoffen.
Auf in die Schweiz?
Ich bin ein hoffnungsloser Fall. In mir betreibt eine seltene Krankheit kontinuierlich ihr Zerstörungswerk. Unaufhaltsam zerschneidet sie die Kommunikation zwischen Gehirn, Nerven und Muskeln. Das macht bei mir stets alles schlechter. Schon jetzt kann ich nicht mehr joggen, wandern, ein normales Rad fahren. Die Lehre, die ich so liebe, bewältige ich gerade noch so vom Liegestuhl aus. Abendliche Restaurant-, Konzert- oder Kinobesuche: Fehlanzeige. Ständig durchziehen mich Schmerzen. Heftige Krampfanfälle verbiegen meinen Körper, Lähmungsattacken machen mich vorübergehend komplett bewegungsunfähig. Weil die Erkrankung aller Voraussicht nach immer weiter fortschreiten wird, werden auch meine Qualen immer größer werden. Aussicht auf Heilung gibt es nicht. Wie kann die Studentin nur meinen, ein Vorbild in mir zu sehen?
Eine Betroffene mit einer ähnlichen Diagnose wie ich beschreibt den Zustand so: „Es ging mir noch nie so schlecht wie heute. Es geht mir so gut wie nie wieder.“ Das Leben, es findet sich aufgespannt zwischen den Extremen unfassbarer Trauer um das bereits Verlorene und wehmütiger Freude über das gerade noch Vorhandene. Eine Zukunft jenseits davon: oft unvorstellbar.
Tatsächlich werde ich immer wieder gefragt, wann ich denn den Weg in die Schweiz anträte. Man fragt mich also, in eine euphemistische Formulierung gehüllt, ob ich beabsichtige, Suizid zu begehen. „Ich könnte das nicht!“, heißt es dann, und gemeint ist: mit dieser Perspektive weiterleben. Führe ich also ein lebensunwertes Leben?
Das Übelste der Übel
Selbstverständlich zertrümmert meine mangelnde Aussicht auf Besserung unsere Standardvorstellung von Hoffnung. Die Frage ist nur, ob dies eine gute oder schlechte Botschaft ist. Im klassischen Sinne meint Hoffnung, dass wir all unser Wirken und Streben auf eine bessere Zukunft ausrichten. Wir sollen uns nach etwas sehnen, das noch nicht da ist, das aber – so unsere Erwartung – später einmal eintreten wird. Dabei können wir allerdings nie wissen, ob es auch tatsächlich so kommt. Hoffnung verlagert das gute Leben in die Zukunft; das Hier und Heute erscheint eher als Jammertal. Bereits junge Menschen kennen dies nur zu gut: Sie sollen sich durch sinnlos erscheinende schulische Prüfungen quälen, um später studieren zu können. Das Studium wiederum sollen sie nutzen, um danach eine Arbeit zu finden – die ihnen dann die Rente sichern soll.
Die heutige Fortschrittsideologie treibt diese Hatz immer weiter ins Extrem, da sie den Menschen keinen Raum der Ruhe zubilligt. Stattdessen soll es immer höher, schneller, weiter gehen, ganz gleich was die Ausgangssituation war. Aus der Hoffnung wird ein Pokerspiel, wie wir bereits vom Ökonomen Joseph Schumpeter erfahren können: Die „Mehrheit erhält für ihre Tätigkeit ein sehr bescheidenes Entgelt oder gar nichts oder weniger als nichts und tut dennoch ihr Äußerstes, weil sie die große Belohnung vor Augen hat und ihre Chancen auf gleichen Erfolg überschätzt“. Die Hoffnung droht, Opium fürs Volk zu werden. Friedrich Nietzsche entdeckt in ihr eine Art göttlichen Trick, wenn er unter Bezugnahme auf den Mythos der Büchse der Pandora schreibt: „Zeus wollte nämlich, dass der Mensch, auch noch so sehr durch die anderen Übel gequält, doch das Leben nicht wegwerfe, sondern fortfahre, sich immer von Neuem quälen zu lassen. Dazu gibt er dem Menschen die Hoffnung: sie ist in Wahrheit das übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.“
Von dieser Qual wenigstens bin ich befreit.
Die Redewendung „die Büchse der Pandora öffnen“ bedeutet, durch eine bewusste Handlung ein Unheil zu bewirken, das sich nicht wieder einfangen und „zurück in die Büchse“ stecken lässt. Die Redewendung geht auf einen frauenfeindlichen griechischen Mythos zurück, in dem Pandora – eine von Zeus „in Auftrag gegebene“ Frau – eine Büchse (oder einen Krug) erhält, die sie unter keinen Umständen öffnen soll. Diese Büchse enthält alle Laster und Untugenden. Pandora öffnet die Büchse und lässt die Übel auf die Welt los. Nur die Hoffnung bleibt in der Büchse zurück.
Als ob wir niemals verzweifeln dürften
Von vielen jungen Menschen erfahre ich, dass sie angesichts von Klimakrise, Artensterben, Kriegen, Ungerechtigkeit und persönlichen Problemen den Glauben an die Zukunftsversprechen der Älteren verlieren. Empirische Untersuchungen belegen: Mehr als zwei Drittel aller Jugendlichen leiden unter Zukunftsängsten. Doch was ist die Alternative zum überlieferten Gesellschaftsentwurf? Es muss ein Heilsversprechen geben, eben nur ein neues, meinen die einen. „Ich kann mich unmöglich engagieren“, sagte mir einmal eine Aktivistin von Fridays for Future, „ohne daran zu glauben, dass wir das Klima tatsächlich retten werden“. Die anderen scheinen hingegen grundsätzlich anderes zu suchen – wie die Studentin, die ich eingangs zitierte. Aber was? Ich meine, der Schlüssel liegt im Umgang mit Verzweiflung.
Selbstverständlich bin ich angesichts meiner Erkrankung oft verzweifelt. Bringt sie doch unweigerlich Schmerz – gepaart mit Angst – hervor. Verzweiflung spüren auch viele meiner Studierenden, wie sie mir im Vertrauen offenbaren. Aber normalerweise sprechen weder ich noch sie darüber. In der normalen Welt scheint zu gelten, was Boris Pasternak in Doktor Schiwago schreibt: „Niemals und unter keinen Bedingungen dürfen wir verzweifeln. Zu hoffen und zu handeln, das ist unsere Pflicht im Unglück. Tatenlose Verzweiflung bedeutet so viel wie die Pflicht vergessen und sich ihr entziehen.“ In dieser Sicht kommt es einem Frevel gleich, nicht mehr nach vorne zu hasten im endlosen Streben nach Freude, Reichtum und Glück.
Nirgends erlebe ich dies stärker als in jenem System, das mir eigentlich helfen sollte: der Medizin. Da sich mein Unglück nur schwer vermessen und schon gar nicht bekämpfen lässt, unterstellten mir Ärzt*innen jahrelang, dass ich gar nicht krank sei. Sie warfen mir vor, ich bildete mir die Krankheit bloß ein. Abwechselnd wurde ich – wie unzählige andere Menschen auch, vor allem Frauen – als zwangsgestört, funktional gestört, depressiv oder hysterisch eingestuft. Oder man vermutete, ich simulierte, um aus meiner Erkrankung Kapital zu schlagen; so, als wollte ich Aufmerksamkeit, Liebe oder Krankenkassenleistungen ergaunern. Oder war ich vielleicht auch einfach nur selbst schuld? Arbeitete ich denn nicht auch zu viel? Erst als all diese Erklärungen nicht mehr ausreichten, wurde ich von der Kategorie „verrückt“ in die Kategorie „unheilbar“ verschoben. Mit mir braucht man nichts zu machen.

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Nichts ist gefährlicher als die Gleichgültigkeit
Weit mehr als der Schmerz setzt mir diese Negation meines Leidens zu. Dass Menschen mein Leid egal ist, kommt einer Gewalterfahrung gleich. „Wenn der eigene Schmerz nicht ernstgenommen wird, ist das nicht nur eine Ärgerlichkeit“, schreibt Eva Biringer in Unversehrt. Frauen und Schmerz, „sondern ein Infragestellen der ganzen Person, ihrer Vertrauenswürdigkeit, ihrer Würde“. Im verzweifelten Versuch, mich vor der Gleichgültigkeit anderer zu schützen, fügte ich mir lange selbst Gewalt zu. Statt Hilfe einzufordern, quälten mich Selbstzweifel; ich schämte mich und suchte mit meiner Schwäche bloß niemandem zur Last zu fallen. Stumm und scheinbar unbewegt unterwarf ich mich immer wieder den schmerzhaften Untersuchungen, bloß um nicht gänzlich aus dem Rahmen des Behandelbaren zu fallen. Doch tief im Inneren litt ich. Als Kind, ich war damals bereits krank, träumte ich abends, halb wach, halb schlafend, wie gesichtslose Menschen mich folterten. Jahrzehntelang habe ich mich dafür geschämt, niemand sollte es wissen. Bis ich weit im Erwachsenalter begriff: In meiner kindlichen Not wusste ich mir nicht anders zu helfen, als eine imaginäre Welt zu erschaffen, in der meine Mitmenschen die Schmerzen wenigstens anerkannten, weil sie mir das Leid ja aktiv zufügten. Ich erträumte also eine brutale Welt, weil mir das aktive Gequältwerden erträglicher erschien als jene Gleichgültigkeit meinem Leid gegenüber, die ich sonst erfuhr.
Mir kommen da die Worte Elie Wiesels in den Sinn, jenes Schriftstellers und Friedensnobelpreisträgers, der die Schoah durchlitten und überlebt hatte: „Was ist noch schlimmer als Leid? Gleichgültigkeit! Was ist noch schlimmer als Verzweiflung? Resignation! Wer sich nämlich nicht rühren und ergreifen lassen kann, wer sich nicht fallen lassen kann, wessen Vorstellungskraft nie Feuer fängt – der ist schlimm dran.“ Die Angst vor der Angst, die Angst vor der Verzweiflung ist das eigentliche Problem.
Mit dieser Erkenntnis stoße ich gerade bei jungen Menschen immer wieder auf Resonanz. Ein Student vertraute mir an, wie er seine schwere Erkrankung jahrelang selbst vor seinen Liebsten verbarg: „Ihr kanntet mich nicht. Ihr wusstet nicht, was tief in mir vorgeht, weil ich nicht in der Lage war, darüber zu sprechen. Weil ich es selbst nicht wusste. Weil ich Angst hatte, dass sich Menschen, die ich liebe, zu sehr sorgen. (…) Ich habe mich gleichsam selbst verletzt, um euch zu schützen.“
Hoffnung meint, Verzweiflung zu wenden
In mir, und offenbar auch vielen anderen, wächst die Sehnsucht, dass die Verzweiflung zum Ausgangspunkt von Hoffnung werden könne, statt ihr ewiges Gegenteil zu sein. „Ich erkenne“, fährt der Student fort, „dass es nicht von Stärke zeugt, dies (den Schmerz) schlucken zu können, sondern ganz im Gegenteil, dass die wahre Stärke darin besteht, sich zu öffnen“. „Ich möchte, dass mich jemand anschaut, so richtig anschaut und sieht, was für einen Schmerz ich spüre“, formuliert ein anderer Schüler.
„Übe dich auch an den Dingen, an denen du verzweifelst“, rät bereits Marc Aurel, römischer Philosoph und Kaiser. Wie aber kann dies gehen? Vor allem anderen geht es darum, sich der Realität zu stellen. In ihrer denkwürdigen Schrift Der Terror der Ökonomie schreibt Vivienne Forrester: „Das Risiko der Klarheit einzugehen, das Risiko einzugehen, die Dinge zunächst einmal nur festzustellen, ist (…) das einzige Verhalten, das unsere Zukunft schützt, indem es sich der Gegenwart stellt.“ Meine Erkrankung bringt es mit sich, dass ich immer wieder vorübergehend in einem vollständig gelähmten Körper gefangen bin. Vor ein paar Monaten trat eine solche Situation während der Arbeit – einer Präsidiumssitzung – ein. Meine Kollegen schafften es nicht einmal mehr, mich bequem zu betten. Schlaff wie ein Sack Mehl entglitt ich ihrem Griff und fiel zu Boden. Über neunzig Minuten musste ich dort ausharren, wobei mir bereits das bloße Atmen schwerfiel. Sofort ließen meine Kollegen alle anderen Aufgaben ruhen und begaben sich zu mir herab. Ohne zu fragen oder zu zweifeln, standen sie mir auf dem Fußboden zur Seite. Sie wurden zu Freunden, zu Weggefährten, die leise flüsternd über meinen Atem wachten und, indem sie meine wenigen noch beweglichen Finger umschlossen, eine kommunikative Brücke aufrechthielten. Trotz meiner verzweifelten Lage verbreitete sich Frieden. Es durfte sein, was war. In alldem wussten wir natürlich um die Absurdität der Situation. Welches Präsidium einer deutschen Hochschule versammelt sich bitte schön auf dem Fußboden?
„Als Präsidentin den Tag begonnen, als Bettvorleger geendet“, fasste ich das Geschehen zusammen, als endlich wieder Leben in meinen Körper zurückkehrte. Wir bogen uns vor Lachen, so gut es meine immer noch teilweise streikenden Muskeln zuließen, und eine gelassene Heiterkeit erfasste uns, obwohl uns der Schrecken noch in den Knochen saß. Nur wenig später mussten wir über die Fortführung unserer Hochschule entscheiden, die sich in einer schwierigen Lage befand. Es war ernst, aber wir sagten ja. Nicht nur trotz, sondern inmitten des Leids.
Hoffnung ist die Überzeugung, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht
Mein Leben: Mittlerweile erwächst es aus immer mehr solchen Momenten. Elie Wiesel erzählt diese Geschichte: Eine Frau verlor gleich mehrere ihrer Kinder in jungem Alter. Einmal offenbarte sie ihren Schmerz einer Nachbarin: „Wie kann Gott das zulassen, wie so grausam sein?“ „So darfst Du nicht reden“, antwortete die andere Frau. „Man muss sein Schicksal annehmen.“ Da kam der Rabbiner des Dorfes vorbei und hörte sie so reden: „Und ich sage Dir, Frau, man muss es nicht annehmen! Man muss sich nicht unterwerfen! Ich rate Dir zu rufen, zu schreien, zu protestieren, Gerechtigkeit zu fordern, verstehst Du mich, Frau? Man darf es nicht annehmen!“ Klar kämpfe ich. Klar verliere ich. Widerstand und Ergebung sind für mich ein und dasselbeLeben.
Hoffnung, die Verzweiflung wendet, ist kein Opium fürs Volk. Sie ist die Bereitschaft, sich voll ins Leben zu stürzen und auch in dunkle Täler zu gehen, um neue Ziele zu finden und neue Wege zu beschreiten. Es geht nicht darum, alten Vorstellungen des Guten hinterherzujagen, sondern neuen Sinn zu stiften. Zorn, Schmerz, Leid, Sorge, Tränen und Empörung können, ja müssen hierfür ebenso Instrumente sein wie Mitgefühl, Humor, Freude, Neugier und Kreativität. Wir sollten lernen, sie alle zu nutzen, um, „die Resignation, Apathie und Neutralität umzuwenden in Vertrauen in das Potenzial der Liebe im Menschen“ wie Wiesel es formuliert.
„Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht“, sagte der tschechische Dissident und Dramatiker Václav Havel. Studierende schreiben mir: „Dein Mut und deine Offenheit im Umgang mit der Krankheit sind eine große Inspiration für uns: dazu, die bestehenden Narrative unserer Gesellschaft konsequent zu hinterfragen und auch in scheinbar chancenlosen Situationen eine Quelle für Radikalität zu finden. Und wenn Radikalität bedeutet, Leid und Schmerz anzuerkennen und neue Wege und Worte zu finden, ‚vermeintliche Schwäche‘ in den Alltag zu integrieren und die Kraft im Umgang mit dieser zu erkennen – dann sind wir mit Freude radikal, gemeinsam mit dir.“
Könnte es etwas Erfüllenderes geben als diese Art zu hoffen – gemeinsam? ■
Dieser Text ist auch in der agora42 3/2025 zum Thema HOFFNUNG erschienen. Das ganze Heft können Sie in unserem Shop bestellen.

Silja Graupe ist Gründerin und Präsidentin der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung in Koblenz (HfGG) sowie Professorin für Ökonomie und Philosophie. Ihre Passion sind das Lehren und Lernen. Persönlichkeitsentwicklung, Mind-Set-Transformationen, neues ökonomisches Denken und Zukünftebildung sind ihre wesentlichen Schwerpunkte. Sie ist schwer neuromuskulär erkrankt und leitet die Hochschule vom Liegestuhl aus. Informationen zur Hochschule: www.hfgg.de
SACH-/FACHBUCH
Eva Biringer: Unversehrt. Frauen und Schmerz (HarperCollins, 2024)
Elie Wiesel: Hoffnung – Bleib dem Leben treu (Herder, 2008)
ROMAN
Mitch Albom: Der Fremde aus dem Meer oder Die Macht des Glaubens (Allegria, 2023)
FILM
Die Entdeckung der Unendlichkeit von James Marsh (2014). Ein Film über das Leben von Stephen Hawking.
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