Das Magazin

agora42 | Das philosophische Wirtschaftsmagazin

Das Magazin

agora42 ist das philosophische Wirtschaftsmagazin und erscheint seit 2009 in Stuttgart im eigenen Verlag.

Das Magazin schließt die Lücke zwischen Ökonomie und Philosophie, macht Zusammenhänge deutlich und gibt Raum für drängende Fragen in turbulenten Zeiten. agora42 befasst sich mit den großen ökonomischen und gesellschaftlichen Themen wie Wohlstand, Wissen, Wachstum, Gerechtigkeit, Innovation, Nachhaltigkeit, Arbeit oder Freiheit – mit jenen Bereichen also, für die wir neue Ideen und Ansätze entwickeln müssen.

Die Krise von 2007/08 war nicht nur eine weitere Krise, eine Krankheit, die man bald überstanden hat. Vielmehr läutete sie einen Epochenwechsel ein. Die Überzeugung, mit technologischen Innovationen und wirtschaftlichem Wachstum Wohlstand für immer mehr Menschen schaffen und die gesellschaftlichen Probleme lösen zu können, bröckelt. Worin besteht noch echter Fortschritt? Kann es so etwas wie „grünes Wachstum“ geben? Wie gelingt der Übergang zu einer Wirtschaft ohne Wachstum? Was ist die Krise und wer sind wir danach?

agora42 richtet sich an alle, die die Zeit verstehen wollen, in der sie leben. Wir wollen zeigen, dass sich der Sinn und Zweck des Wirtschaftens neu bestimmen und sich die Gesellschaft anders denken und gestalten lässt.

Statements

Frank Augustin

Frank Augustin, Chefredakteur und Geschäftsführer

„2008 brachte die Finanz- und Wirtschaftskrise alle Grundsätze ins Wanken, die bis dahin als sicher galten. Lange Zeit haben sich die Menschen an ökonomischen Kriterien ausgerichtet. Aber Wirtschaft kann die Gesellschaft nicht leiten, sie muss selbst angeleitet werden. Wir stehen also vor der Aufgabe, Wirtschaft und Gesellschaft neu zu erfinden.“

Richard David Precht, Mitherausgeber und Beirat

„Dass sich Ökonomen kaum noch für Philosophie, Philosophen kaum mehr für Ökonomie interessieren, ist ein gesellschaftliches Fiasko. Die agora42 bietet eine ganz hervorragende Plattform für Positionen und Theorien, Austausch und Streitkultur, Hintergrundwissen und Visionen.“ Mehr dazu.