2065: Endlich Wirtschaftsdemokratie – von Lia Polotzek

Foto: Robert Metz / unsplash.com

2065

Endlich Wirtschaftsdemokratie

Text: Lia Polotzek

Ich wache auf. Es ist heiß. Die Novemberstürme haben mal wieder Saharasand nach Berlin gebracht. Ich stehe auf und gehe auf den Balkon. Die Dächer der kleinen Straßenbeete und die Lastenräder sind überzogen von einer feinen Staubschicht. Der Sand setzt sich auch im Dickicht der bewachsenen Hauswände ab. Ich lasse die kugelförmigen Windräder aus ihrer Sturmhalterung fallen. Sie drehen sich in Windrichtung und arbeiten weiter. Die Turbinen im Inneren flattern leise und klingen erschöpft von der stürmischen Nacht. Auch auf der Straße brummt und surrt es leiser als sonst. Ich bilde mir ein, dass die Insekten, die sonst um die Hauswände schwirren, sich noch vor dem Sturm verstecken.

Ich schaue hoch auf unser Dach und sehe Elif und Nimo die Solarfolie und die Beete überprüfen. „Juli, kannst du mal schauen, ob wir uns schon wieder selbst versorgen oder ob wir noch auf das Viertelnetz angewiesen sind?“ Ich schaue auf die kleine Anzeige neben der Tür. „Alles im grünen Bereich.“ Wir haben zwar einen Speicher im Keller, aber etwa alle zwei Wochen beziehen wir für kurze Zeit Strom aus dem Niederspannungsnetz des Viertels. Es gibt im Viertel ein kleines Geothermiekraftwerk und einen Wärmespeicher. Das Netz gehört, genau wie das Wassernetz, der Viertelgemeinschaft. Für die Instandhaltung der Strom- und Wassernetze für die Häuser, Straßen- und Dachbeete gibt es ein kleines Kollektiv von Netzmonteur*innen, zu dem auch Elif gehört. Elifs Mutter war in den 2030er-Jahren als Managerin an der Entflechtung der großen Energieunternehmen beteiligt. Elif hingegen ist eher handwerklich veranlagt. Sie arbeitet 15 Stunden die Woche beim Netzkollektiv, fünf weitere Stunden werden für gemeinsame Entscheidungen der Mitarbeitenden und die Rückkopplung an die Viertelgemeinschaft benötigt. Elif flucht immer, wenn keine reine Selbstversorgung mit Strom möglich ist. Für sie ist Eigenversorgung der ideale Zustand und jegliche Abhängigkeiten hält sie für einen Systemfehler. Dabei sind die vielen Ebenen und Redundanzen seit den 2030ern wesentliche Bestandteile des Strom- und auch des neuen Wirtschaftssystems. Nur so konnte Versorgungssicherheit immer und in allen Bereichen garantiert werden. Tatsächlich brauchen wir die Mittelspannungsnetze nur vier bis fünf Mal im Jahr. Wenn ein regionales Übertragungsnetz alle Jubeljahre anspringt, herrscht fast so etwas wie Panik in der Hausgemeinschaft. Dabei gibt es noch ein europäisches und ein globales Übertragungsnetz als letzte Stufe, die prinzipiell jede Haus-, Viertel- und Regionalgemeinschaft versorgen könnten. Auf jeder der verschiedenen Ebenen sind Wind-, Solar- und Wasserkraftanlagen sowie saisonale Wärmespeicher, Pumpspeicherwerke und flexibilisierte Biogasanlagen als Reserven eingebaut. Das System hat sich in mehr als 30 Jahren bewährt.

„Was in den 10er-Jahren als Öko-Gedöns und in den 20er-Jahren als avantgardistischer Hipster-Bullshit belächelt wurde, ist nun Standard in jeder Küche geworden.“

Lia Polotzek
Lia Polotzek ist Referentin für Wirtschafts- und Finanzpolitik beim BUND e.V. und Redakteurin der agora42. Sie ist Teil des Arbeitskreises Wirtschaftsdemokratie der Zivilen Enquete „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“, die seit 2014 Akteure der Degrowth- und Postwachstumsbewegung zusammenbringt.

Ich gehe in die Gemeinschaftsküche und schaue auf mehrere Gläser mit dunklem geröstetem Pulver: Zichorien, Löwenzahn und Lupine. Was in den 10er-Jahren als Öko-Gedöns und in den 20er-Jahren als avantgardistischer Hipster-Bullshit belächelt wurde, ist nun Standard in jeder Küche geworden. Ich braue mir einen Zichorienkaffee und setze mich neben Leron. „Hast du schon alles für den Umzug organisiert?“, frage ich ihn. „Das E-Mobil habe ich schon letzte Woche bei der Viertelgemeinschaft gebucht. Das alte Küchenbuffet meiner Ur-Großmutter möchte ich mitnehmen, ansonsten ist dort für alles gesorgt. Naja, aber es geht ja auch nur bis nach Neu-Rostock.“ Leron ist Restaurator und wird dabei helfen, einige gerettete Häuser aus dem untergegangenen Rostock an neuer Stelle wieder aufzustellen. „Ich habe gehört, dass viele der alten Hausgemeinschaften auch in Neu-Rostock zusammenbleiben werden. Nur die Viertelgemeinschaften haben entschieden, sich neu zu durchmischen. Aber das muss ja nicht schlecht sein und vereinfacht vielleicht mein Ankommen dort. Ich bin nun auch offiziell Mitglied meiner neuen Hausgemeinschaft.“ Er hält mir seine VR-Brille vor das Gesicht und ich sehe eine Syndikats-Bestätigung. „Es ist wirklich schade, dass du gehst“, sage ich. „Aber zur Not ist es ja nur eine Stunde mit dem Leichtzug.“ Nicht nur in Berlin gehören die Häuser und Wohnungen mittlerweile denen, die in ihnen wohnen. Schon 2045 wurde das letzte Haus in der früheren Bundesrepublik in selbstorganisiertes Gemeineigentum überführt. Das war genau 15 Jahre nach der demokratisch beschlossenen sozial-ökologischen Wirtschafts- und Finanzrevolution von 2030. Die Demokratisierung des Wohnens war eine der zentralen Forderungen der Postwachstumsbewegung, die sich seit Mitte der 20er-Jahre gebildet hatte. Sie war eine Reaktion auf die große Finanz- und Immobilienkrise von 2023 und die immer deutlicher werdenden Folgen der Klimakrise und des Artensterbens auf dem Planeten.

„Schon 2028 war die Gemüseversorgung aus Spanien und Italien wegen des abgesunkenen Grundwasserspiegels und der belasteten Böden vollkommen zusammengebrochen.“

Nach den Häusern und Wohnungen wurde auch der restliche Boden Schritt für Schritt innerhalb der neu gegründeten Vereinigten Staaten von Europa in Gemeineigentum der Viertel- und Regionalgemeinschaften überführt. Dies erfolgte nicht nur zugunsten der Teilhabe und Mitbestimmung. Es war auch notwendig, da die landwirtschaftlichen Flächen nach und nach nicht mehr bewirtschaftet wurden. Nach fast 30 Dürrejahren, in denen die industrielle Landwirtschaft weiter Böden zerstört, den Wasserhaushalt vergiftet und die Artenvielfalt dezimiert hatte, war der Aufwand einfach zu groß. Schon 2028 war die Gemüseversorgung aus Spanien und Italien wegen des abgesunkenen Grundwasserspiegels und der belasteten Böden vollkommen zusammengebrochen. In den Vereinigten Bolivarischen Staaten und der Vereinten Afrikanischen Union wurde die Bodenvergemeinschaftung schon einige Jahre zuvor durchgeführt. Hier wurde nicht erst auf den Kollaps gewartet, bis sich flächendeckend ein robustes und regional verankertes Permakultur-System in der Landwirtschaft etablierte. Ernährungssouveränität wurde hier schon Ende der 2020er verwirklicht. Die Viertel- und Regionalgemeinschaften in Europa mussten hingegen fast vollständig ausgedörrte Böden neu bewirtschaften. Das Wassersystem, das im damaligen Deutschland regional orientiert war, musste vernetzt werden, um überhaupt wieder Landwirtschaft zu ermöglichen. Ein intelligentes Wasservernetzungssystem, das in einem Teil der Vereinten Afrikanischen Union entwickelt wurde, wurde zu einem Vorbild für ganz Europa. Überall im früheren Deutschland bildeten sich Ende der 40er-Jahre regionale Kollektive, die sich über digital geschaffene physisch erlebbare Räume darüber austauschten, wie Lebensmittel regional produziert werden könnten. Kleine Gruppen entwickelten Algorithmen, die die ideale Vielfalt, Sorten und Verteilung von Pflanzen in kleinen und mittelgroßen Farmen ermittelten, sodass die Pflanzen sich gegenseitig unterstützen konnten. Die Erträge dieser neuen Permakulturen übertreffen bis heute die alten Monokulturen selbst auf schlechten Böden um Längen.

„Von tierischen Produkten ernähren sich die Menschen schon lange nicht mehr, das letzte Flugzeug startete 2035. Beides hat niemand wirklich vermisst.“

Von tierischen Produkten ernähren sich die Menschen schon lange nicht mehr, das letzte Flugzeug startete 2035. Beides hat niemand wirklich vermisst. Die Verbindungen mit den elektrischen Kabelsegelschiffen über den Atlantik funktionierten einwandfrei. Da die Reise länger dauert, ist die Nachfrage stark gesunken. Ebenso wie bei den Nachtleichtzügen, die von Ländergenossenschaften betrieben werden. Von Berlin gibt es tägliche Verbindungen nach Porto, Damaskus oder Peking. Die Wiederentdeckung diverser Obst- und Gemüsesorten entschädigte die Menschen nicht nur für das fehlende Fleisch, sondern auch für das Verschwinden von Monokulturen wie Cavendish-Bananen oder MD2-Ananas, die aufgrund mangelnder Resilienz durch Pilze und Schädlinge in den 20er-Jahren dahingerafft wurden.

Unsere Hausgemeinschaft baut auf dem Dach eine Getreidemischung aus Roggen, Gerste und Kamut zusammen mit Koka, Kohl und ein paar Zwischenpflanzen an. All unsere Kräuter wachsen unten in den Straßenbeeten genauso wie Kartoffeln, Schwarzwurzeln, Tomaten, Erdmandeln und Salat. Als wir damit begonnen haben, gab es Hausgemeinschaften, die einen Diebstahlschutz über den Beeten angebracht haben. Aber je näher die Viertelgemeinschaft zusammenrückte und je enger der persönliche Austausch mit anderen Gemeinschaften auf den verschiedenen regionalen Ebenen wurde, umso weniger kamen Diebstähle vor. Unten in jeder Hausgemeinschaft gibt es ein Verteilzentrum sowohl für die eigenen als auch für die von fremden Gemeinschaften bezogenen Lebensmittel. Direkt daneben befindet sich bei uns der helle Raum mit den 3D-Druckern. Hier stellen wir fast alle einfachen Alltagsgegenstände selbst her – Pfannen, Messer Zahnbürsten, Steckziegel. Wenn es mal komplizierter wird – VR-Brillen, Kühlmodule, Solarfolie, sowas halt –, gehen wir zum Viertelzentrum. Und wenn es noch komplizierter wird – Leichtzüge, Kabelsegelschiffe, Steckziegelbau –, dann springen die Regionalgemeinschaftszentren ein. Nimo arbeitet 15 Stunden am Tag dort. Er überwacht als Ökosystemingenieur die automatisierte Produktion von modularen Nähprozessgeräten. Davon stehen mehrere in jedem Viertel, um Stoffreste zu trennen und einzuweichen, Menschen zu vermessen und neue Kleidung für sie anzufertigen. An alle Zentren ist außerdem ein sogenanntes UM-System angegliedert. Diese Urban-Mining-Einheiten haben sich weltweit durchgesetzt und bestehen aus Silos, in denen verschiedene Rohstoffe, Metalle und Mineralien gelagert werden. Dank der modularen Bauweise aller Gebrauchsgegenstände können alle Rohstoffe wieder dorthin zurück gelangen. So konnte die letzte aktive Lithiummine in den 2050er-Jahren in Bolivien schließen. Nachdem die Wirtschaft dezentralisiert und ausschließlich nach lokalen menschlichen Bedürfnissen gestaltet wurde, konnte der Ressourcenverbrauch ohnehin um den Faktor 10 gesenkt werden.

„So konnte die letzte aktive Lithiummine in den 2050er-Jahren in Bolivien schließen.“

Viele Menschen haben die gefährlichen Kippelemente sowohl im Erdsystem als auch im Wirtschaftssystem wiederholt am eigenen Leib erfahren – seien es die Finanzkrisen von 2008 und 2023 oder das Kippen der Permafrostböden 2028. Als Konsequenz wurden Resilienzforschung und besonders die Theorie komplexer Systeme an den Universitäten gezielt gefördert. Ludwig von Bertalanffy, Crawford Stanley Holling, Friedrich Engels, Nicholas Georgescu-Roegen, Francisco Varela und Humberto Maturana, Ilya Prigogine, Albert-László Barabási und Hélène Landemore wurden durch eine Studierendenbewegung zu neuen Klassikern erhoben. Dadurch änderten sich besonders die Wirtschaftswissenschaften. Hantierten sie zuvor noch mit Gleichgewichtsmodellen und Vorstellungen ewigen Wachstums, um beispielsweise den Weltklimarat zu beraten, wurde in den 2020er-Jahren die Komplexitätsökonomik durch eine Bewegung von unten zum neuen Mainstream. Auf Basis der Theorien komplexer adaptiver Systeme wurde ein neues dezentrales und resilientes Wirtschaftssystem erarbeitet, das den Ökosystemen der Natur nachempfunden ist und alle Menschen demokratisch beteiligt. Gleichzeitig revolutionierte die sogenannte Fraktale Geldtheorie das Denken über Geld- und Währungssysteme.

„Die FDP machte mit den Slogans „Freiheit statt Fliegen“, „Freiheit statt Fleisch“ und „Freiheit statt Fahren in der Stadt“ mobil, da es ja gerade diese Dinge waren, welche die Freiheiten vieler über Gebühr einschränkte.“

Im damaligen Deutschland der 2020er-Jahre besannen sich die Union und die FDP im Klimawahlkampf von 2029 auf ihre liberalen und konservativen Werte zurück. Die FDP machte mit den Slogans „Freiheit statt Fliegen“, „Freiheit statt Fleisch“ und „Freiheit statt Fahren in der Stadt“ mobil, da es ja gerade diese Dinge waren, welche die Freiheiten vieler über Gebühr einschränkte.

Die Union argumentierte mit der Notwendigkeit, die göttliche Schöpfung zu bewahren, um die Emissionen durch ordnungspolitische Maßnahmen radikal zu senken. Zu diesem Zeitpunkt waren solche Forderungen, außer im Lager der AfD, allerdings schon zum Common Sense geworden. Nach elf Dürrejahren waren 60 Prozent der deutschen Wälder abgebrannt. Die Permafrostböden waren vollständig aufgetaut und die El-Niño-Strömungen bildeten gefährliche Langstreckenkorrelationen, die auf einen möglichen Phasenübergang schließen ließen, der das gesamte Klimasystem zum Kippen bringen konnte. Keine radikale Treibhausgassenkung zu fordern, wäre wahnwitzig gewesen. Eine Jamaika-Koalition setzte in der darauffolgenden Legislaturperiode die drastischen Schritte um, die einen weniger starken Umbruch bedeutet hätten, wären sie zehn oder gar dreißig Jahre vorher eingeleitet worden.

„Nachdem die Treibhausgasemissionen durch strenge Regulierung und Verbote gesenkt wurden, war klar, dass Menschen mehr wollen als die reine Existenz auf diesem Planeten.“

Tatsächlich gab es einen sprunghaften Anstieg der Arbeitslosigkeit, weil innerhalb weniger Wochen das heruntergefahren werden musste, was von Automobil- und Chemie-, Stahl- und Zementindustrie sowie dem Anlagen- und Maschinenbau übergeblieben war. Nachdem die Treibhausgasemissionen durch strenge Regulierung und Verbote gesenkt wurden, war klar, dass Menschen mehr wollen als die reine Existenz auf diesem Planeten. Zunächst wurde versucht, die Massen mit einem bedingungslosen Grundeinkommen ruhigzustellen. Die Menschen aber wollten teilhaben und mitbestimmen. So kam es 2032, auch aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit, zur demokratischen Wirtschafts- und Finanzrevolution, die das Wirtschafts- und Geldsystem dezentralisierte. Die künstliche Trennung zwischen öffentlichem und privatem Sektor gibt es seitdem nicht mehr, alles wird über Gemeinschaften organisiert. Es wurde außerdem darauf geachtet, die neue Wirtschaftsstruktur als skalenfreies Netzwerk aufzubauen, um mehr Stabilität zu garantieren. Viertel-, Regional-, Landes- und die Weltwährung existierten seither nebeneinander. Diese Währungen werden durch eine Blockchain erschaffen und können virtuell verwaltet werden. Komplexitätsökonom*innen und Spezialist*innen in Fraktaler Geldtheorie überwachen die Stabilität des Systems.

Ich setze meine VR-Brille auf und nehme mir genüsslich Zeit für die Gruppenentscheidungen der Haus- und Viertelgemeinschaft. Essenswünsche, Dach- und Straßenbeeteplan, Planung neuer Spielplätze, Leichtzugverbindungen, Bestellungen bei anderen Viertelgemeinschaften. Ich spreche mich deutlich für die Produktion einer zusätzlichen modularen Weintankpresse aus. Die Regionalentscheidungen habe ich gestern schon getroffen. Die Landes-, Europa- und Welt-Entscheidungen können noch bis morgen warten. Als Journalistin beteilige ich mich dort meistens nur an Medien- und Informationsdiskussionen und -abstimmungen. Da ich nur die üblichen 15 plus fünf Stunden arbeite, nehme ich mir hierzu ausreichend Zeit. Ansonsten überlasse ich die Entscheidungen hier einem wechselnden ausgelosten Gremium aus der Viertel- oder Regionalgemeinschaft. Ich blicke zurück auf die Straße. Ein paar kleine elektrische Viertelflitzer, so groß wie Schuhkartons, fahren umher. Ich mache mit den Fingern ein neues digitales Fenster auf und erstelle eine Gruppenentscheidung für die Hausgemeinschaft: „Lerons letzter Abend: Pizza vom Geschmackskollektiv oder selber kochen?“ Schnell trudeln die Antworten ein: Elif, Nimo, Ihan, Sanne und Femi sind sich ausnahmsweise einig, ganz ohne Bedürfnisdiskussion. Alle wollen bestellen.

Dieser Artikel ist in der Ausgabe 4/2019 DEMOKRATIE UND WIRTSCHAFT unter der Rubrik HORIZONT erschienen. In dieser Rubrik stellen wir Ideen und Projekte vor, die eine andere gesellschaftliche Wirklichkeit denken und dazu beitragen, konkrete Veränderungen herbeizuführen.

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