Beschreibung
Warum ist mehr manchmal weniger? Wie verträgt sich die Nachhaltigkeit mit dem Fortschritt? Weshalb sind vernünftige Argumente zunehmend unvernünftig? Ist die Gesellschaft festgefahren in unlösbaren Widersprüchen?
Ernst Ulrich von Weizsäcker meint im Interview der neuen agora42: „Wir kommen nicht umhin zu erkennen, dass der Kapitalismus Eigenschaften hat, die der Demokratie schaden“, Niko Paech zeigt, dass „grün“ und „Wachstum“ unvereinbar sind und Dieter Schnaas überrascht mit der Einsicht, dass die Spekulation zu jeder vernünftigen Wirtschaft gehört. Meister im Umgang mit Widersprüchen war der Philosoph G.W.F. Hegel, dem das Porträt gewidmet ist. Lesen Sie, warum Widersprüche sich nicht einfach auflösen lassen, sondern das Denken wach halten und Freiräume eröffnen.