Vom Arbeiten zum Tätigsein | Angelika Zahrnt / Irmi Seidl

Tätigsein: GärtnernFoto: Markus Spiske | Unsplash

 

Vom Arbeiten zum Tätigsein

Text: Angelika Zahrnt / Irmi Seidl

Im Rahmen des Übergangs von einer Wachstums- zu einer Postwachstumsgesellschaft wird die Erwerbsarbeit an Bedeutung verlieren. Sie wird Teil eines umfassenden Tätigseins, das verschiedene Formen von Arbeit nach- und nebeneinander realisiert und sinnvoll für die Gesellschaft ist. Dabei kommt es darauf an sicherzustellen, dass sich für Frauen und Männer gleiche Möglichkeiten und Chancen für vielfältiges Tätigsein ergeben.

Auf den ersten Blick scheint die Arbeitswelt in Deutschland in Ordnung zu sein: Der Arbeitsmarkt ist in robuster Verfassung, die Arbeitslosigkeit niedrig und in vielen Branchen suchen die Unternehmen händeringend nach neuen Mitarbeiter*innen. Allerdings gibt es auch Probleme: Die Lohnschere hat sich seit den 2000er-Jahren geöffnet und ein bedeutender Niedriglohnsektor, vor allem im Dienstleistungssektor, ist entstanden. Deshalb brauchen viele Menschen ein zweites Einkommen, um leben zu können. Die Lohndifferenzen zwischen Männern und Frauen bestehen weiter, Frauen leisten deutlich mehr unbezahlte Arbeit und ihr Anteil in Führungspositionen ist weiterhin niedrig.

Darüber hinaus herrscht eine tiefgehende Unzufriedenheit mit Jobs, die als sinnlos und unnötig, als zu sehr durch Hierarchien bestimmt und reglementiert empfunden werden oder bei denen Familie und Beruf nur schwer vereinbar sind.

Doch noch gravierender und beunruhigender sind übergeordnete Entwicklungen, die das ökonomische System als Ganzes und damit auch die Arbeitswelt massiv verändern werden: Unser wachstumsorientiertes Wirtschaftssystem stößt an planetare Grenzen; atmosphärische, biologische und geologische Prozesse des Planeten Erde werden durch unser Wirtschaften immer stärker gestört und verändert. Am deutlichsten zeigt sich dies an der Klimaerwärmung und am Verlust von Biodiversität. Aber trotz aller Einsichten und wissenschaftlichen Erkenntnisse über die ökologischen Folgen wird am Wirtschaftswachstum festgehalten, unter anderem, weil es Arbeitsplätze erhält und schafft.

Arbeit – Wachstum – Postwachstum

Die große Bedeutung von Erwerbsarbeit in unserer Gesellschaft und Wirtschaft resultiert aus dreierlei Abhängigkeiten: Erwerbseinkommen sichert a) die individuelle Existenz, b) den Zugang zur Sozialversicherung und ihre Finanzierung sowie c) Einnahmen der öffentlichen Haushalte (in Deutschland basieren 65 Prozent der Steuereinnahmen auf Erwerbseinkommen).

Die beiden letztgenannten Abhängigkeiten entstanden im Wesentlichen ab den 1950ern: Gründe sind der Ausbau der Sozialversicherung, das Wachstum der Staatshaushalte und die rückläufige Besteuerung von Unternehmen. Man ging damals von dauerhaftem Wachstum und ständiger Vollbeschäftigung aus und lenkt seither Produktivitätsgewinne in neue Investitionen, Wachstum, Dividenden und Lohnerhöhungen. Jedoch stellte und stellt die starke steuerliche Belastung von Erwerbseinkommen für die Unternehmen einen Anreiz dar, arbeitssparende Technologien einzusetzen. Dem daraus resultierenden Wegfall von Arbeitsplätzen soll wiederum mittels Wachstum entgegengewirkt und so neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Und dieses Wachstum war in den letzten 70 Jahren beträchtlich: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf ist in Deutschland seit 1950 um mehr als das Zehnfache gestiegen. Zugleich ist das Volumen der Erwerbsarbeitsstunden heute um sieben Prozent höher als 1960, der/die Einzelne aber arbeitet rund 30 Prozent weniger. Dieses Wachstum verursacht enorme ökologische Kosten, denn parallel zum BIP steigt der Energie- und Ressourcenverbrauch. Zwar verringert sich durch den technischen Fortschritt der Energieeinsatz pro Produktionseinheit (relative Entkoppelung), aber durch die erhöhte Menge und Nutzung von Produkten konnte keine absolute Verringerung des Energie- und Ressourcenverbrauchs (absolute Entkoppelung) erreicht werden. Dies führt dazu, dass wir die planetaren Grenzen immer weiter überschreiten. Die Folgen sind irreversible Zerstörung der Ökosysteme und Destabilisierung des globalen Klimas.

Die oben beschriebenen Zusammenhänge sind ein wichtiger Grund für die gesellschaftliche Abhängigkeit vom Wirtschaftswachstum. Wenn kein Wirtschaftswachstum mehr stattfindet, entstehen gesellschaftliche Krisen durch Arbeitslosigkeit und die unzureichende Finanzierung der Sozialversicherung und öffentlichen Haushalte. Deshalb wird die Politik alles tun, um Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Beispiele sind die Abwrackprämie von 2009 oder die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank ab 2012. Entsprechend stellt die Politik auch die Umweltpolitik unter Wachstumsvorbehalt. Eine Gesellschaft, die diese Wachstumsabhängigkeit überwindet, nennen wir Postwachstumsgesellschaft. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass keine wachstumsfördernde Politik verfolgt wird, wachstumsabhängige und -treibende Bereiche beziehungsweise Strukturen umgebaut werden, der Energie- und Ressourcenverbrauch auf ein nachhaltiges Niveau gesenkt und der Verlust an Biodiversität gestoppt wird.

Der Wandel des Arbeitsverständnisses

Das heutige Verständnis von Arbeit primär als bezahlter Erwerbsarbeit ist historisch betrachtet relativ jung. Bis ins 19. Jahrhundert war die häusliche Familienwirtschaft prägend: Der Haushalt war Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von Männern und Frauen. Mit der arbeitsteiligen Industriegesellschaft entstanden (zunächst meist männliche) außerhäusliche Arbeitsplätze als bezahlte Erwerbsarbeit, während die (meist weibliche) Arbeit für Haus, Familie und Selbstversorgung unbezahlt blieb und in der Folge nicht mehr als Arbeit galt.

Es ist Zeit für eine Abkehr vom engen Verständnis von Arbeit als Erwerbsarbeit.

Seit den 1960er-Jahren beteiligten sich immer mehr Frauen an der Erwerbsarbeit, ihre gesellschaftliche Gleichstellung fing an sich zu verbessern. Dies führte dazu, dass die Vorrangstellung der Erwerbsarbeit gegenüber anderen Arbeitsformen zunahm. Weiter hatte diese höhere Beteiligung zur Folge, dass bislang unbezahlte Sorgearbeiten aus dem Haushalt ausgelagert und an staatliche oder private Einrichtungen oder Personen gegen Entgelt übertragen (und damit kommodifiziert) wurden. Eine Nebenwirkung dieser Entwicklung ist, dass es für Frauen, aber auch für Männer eine große Belastung darstellt, Beruf und Familie zu verbinden (Stichwort Work-Life-Balance).

Parallel dazu begann ab Ende der 1960er-Jahre ein Wertewandel, der die Fixierung auf Erwerbsarbeit und Kar- riere, Konsum und materielle Güter infrage stellt. Fragen nach dem Sinn des wirtschaftlichen Wachstums angesichts seiner ökologischen und sozialen Folgen und nach dem Sinn der eigenen Erwerbsarbeit verbinden sich mit dem Wunsch nach mehr Zeit für individuelle Interessen, Familie und sozialen Austausch.

Aus diesen sehr unterschiedlichen gesellschaftlichen und individuellen Gründen ist es Zeit für eine Abkehr vom engen Verständnis von Arbeit als Erwerbsarbeit. Denn es wird der Vielfalt von Arbeit, die immer schon im täglichen Leben erbracht wurde und die das Leben und Überleben aller sicherstellt, nicht gerecht.

Statt der Fixierung auf den engen Begriff der Erwerbsarbeit steht deshalb in einer Postwachstumsgesellschaft das umfassende Tätigsein im Mittelpunkt. „Tätigsein“ verwenden wir als Oberbegriff für die Vielfalt möglicher Arbeiten inklusive der Erwerbsarbeit; „Tätigsein“ steht dafür, dass Menschen verschiedenste Formen von Arbeit nach- und nebeneinander realisieren; es steht für Arbeit, die den Anspruch hat, für den tätigen Menschen und die Gesellschaft sinnvoll zu sein.

So wie sich im Übergang zur Industriegesellschaft die Rolle und Bedeutung von Arbeit grundlegend verändert hat, so ist nun, im Übergang von der Wachstums- zur Postwachstumsgesellschaft, eine Neugestaltung der Arbeitswelt und der damit verbundenen Systeme (Steuern und Soziales) nötig.

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Anders arbeiten in der Postwachstumsgesellschaft

Es geht also darum, weniger Erwerbsarbeit zu leisten, Arbeit anders zu gestalten und gerecht zu verteilen. Im Sinne einer solchen Transformation der Arbeit müssen Menschen zum einen ihre Werte und Vorstellungen von guter Arbeit selbst in die Arbeitswelt einbringen und auf entsprechende Veränderungen drängen. Beispiele sind das Nichtbefolgen klassischer Rollenmuster, das Einfordern reduzierter und familienfreundlicher Arbeitszeiten oder die Etablierung neuer Laufbahnmuster, die längere Auszeiten oder eine späte beziehungsweise zweite Karrieren ermöglichen („Nacheinander-Prinzip“). Parallel können sich Konsummuster weiterentwickeln, die Erwerbsarbeit relativieren und dazu beitragen, die eigene Existenz abzusichern: gemeinschaftliche Produktnutzung, Prosumer-Praktiken, Eigenarbeit und Suffizienz. Mit einem solchen Tätigsein wird auch die soziale Einbindung gestärkt.

SUFFIZIENZ
(von lat. sufficere, dt. ausreichen) steht für das Bemühen um eine möglichst geringe Belastung von Umwelt und Natur, insbesondere geringen Rohstoff- und Energieverbrauch. Im Unterschied zum Begriff der Effizienz geht es bei Suffizienz nicht um technische Lösungen, sondern primär um Werte und Verhaltensänderungen. Entsprechend meint Suffizienz beispielsweise das rechte Maß, die Selbstbegrenzung, Konsumverzicht oder das Abwerfen von materiellem Ballast.

Zweitens sind Unternehmen und Gewerkschaften gefordert. Unternehmen können Arbeitszeiten, -prozesse, -beziehungen und -entlohnung anders gestalten. Pionierunternehmen zeigen, dass es sich aus betrieblicher Perspektive lohnen kann, auf reduzierte Arbeitszeit und Arbeitsteilung zu setzen sowie die Weiterbildung und die Entwicklung umweltschonender Produkte beziehungsweise umweltschonender Leistungen zu fördern – statt in Umsatzwachstum, kurzlebige Produkte sowie das Erobern neuer Märkte zu investieren. Gewerkschaften fordern seit wenigen Jahren wieder vermehrt Arbeitszeitreduktionen, nachdem es lange Zeit vor allem um Löhne ging. Sie haben in der Debatte um Arbeit in einer Postwachstumsgesellschaft eine tragende Rolle, weil die Arbeitsverhältnisse wesentlich vom ökologischen Strukturwandel betroffen sein werden – man denke an veränderte Qualifikationsanforderungen, Löhne und neue Tätigkeitsbereiche.

Überdies müssen Unternehmen und Gewerkschaften darauf achten, dass neue – und meist effizientere – Techno- logien in der Arbeitswelt so eingesetzt werden, dass sie den Menschen dienlich sind. Das heißt, die Technologien müssen dazu beitragen, dass Arbeitszeit reduziert und Arbeitsbedingungen verbessert sowie neue nützliche Leistungen erbracht werden, die beitragen, die ökologische Krise zu entschärfen. Entsprechend müssen technische Entwicklungen wie zum Beispiel die Digitalisierung kritisch begleitet werden, damit die ökologischen und sozialen Folgewirkungen zeitig erkannt und abgewendet werden können.

Drittens muss der Gesetzgeber daraufhin wirken, dass ressourcenarme Produkte und Produktionsprozesse realisiert werden. So sollte geplante Obsoleszenz verboten werden – Frankreich machte es Anfang 2020 vor und führte ein Label für die „Reparierbarkeit“ elektronischer Geräte wie Waschmaschinen, Fernseher und Handys ein. Wenn die Erwerbsarbeit für schlechte Produkte eingestellt würde, hätte jede*r Beschäftigte drei Wochen mehr bezahlten Urlaub und müsste auf kein Produkt verzichten. Eine zentrale Aufgabe für den Gesetzgeber besteht auch darin, das Steuersystem umzubauen. Denn dieses belastet Erwerbseinkommen stark, was den Produktivitätsfortschritt vorantreibt und damit auch den Abbau von Arbeitsplätzen. Dies muss dann mit Wirtschaftswachstum aufgefangen werden. Ein Element des Umbaus des Steuersystems ist die Besteuerung von Emissionen und Ressourcen. Auch sollte der Gesetzgeber andere Politikbereiche wie zum Beispiel Forschung, Bildung, Steuer, Raumplanung oder Außenwirtschaft nicht dazu benutzen, das Wirtschaftswachstum weiter zu befördern.

Viertens ist das Gemeinwesen gefordert, Strukturen für Freiwilligenarbeit auszubauen. Denn wenn Menschen weniger erwerbstätig sind, braucht es alternative Angebote für ein Tätigsein. Hier gibt es unzählige Aufgaben – vom (gesellschafts-)politischen Engagement über die Unterstützung Kranker und Schwacher bis zum Engagement für ein gutes Zusammenleben in Quartieren und Dörfern. Freiwilligenarbeit ist für viele Menschen sehr befriedigend und hält die Gesellschaft zusammen.

Frauen, Männer, Karrieren – und die Postwachstumsgesellschaft

Der Weg in die Arbeitswelt der Postwachstumsgesellschaft wird nicht automatisch sicherstellen, dass sich für Frauen und Männer gleiche Möglichkeiten und Chancen für vielfältiges Tätigsein ergeben und von ihnen wahrgenommen werden. Deshalb ist die Beobachtung und Analyse der Geschlechterverhältnisse weiterhin wichtig – insbesondere unter Berücksichtigung der Lohndifferenzierung, der Doppelbelastung von Männern und Frauen durch Erwerbsarbeit und unbezahlte Arbeit sowie der Auswirkungen von technischen Neuerungen. Dabei stellen sich unter anderem die folgenden Fragen: Wer bekommt die Arbeitsplätze, wenn sie knapp werden? Wer nutzt die Möglichkeiten verkürzter und flexibler Arbeitszeiten? Wie können gemeinsame Zeiten organisiert und eingehalten werden? Wenn der berufliche Aufstieg nicht mehr so wichtig ist, werden sich entsprechend auch Konflikte um die Aufteilung von Erwerbsarbeit, Familienarbeit und Gemeinschaftsaktivitäten entspannen. Wenn Anerkennung und Bestätigung auch in Familien- und Freiwilligenarbeit erfahren wird, hängt der gesellschaftliche Status weitaus weniger von der Karriere ab.

Karriere? Schon jetzt ändert sich mit dem Wandel in der Arbeitswelt der Karrierebegriff. Früher bezeichnete er den planmäßigen und überschaubaren Aufstieg in hierarchischen und bürokratischen Organisationen – verbunden mit wirtschaftlichem und sozialem Aufstieg. Heute gibt es in Unternehmen immer häufiger flache Hierarchien und offenere Organisationsformen – entsprechend spricht man von „horizontalen“, „Fach-“ oder auch von „atypischen“ und „Patchwork-Karrieren“. Zwar bezieht sich die „Karriere“ noch vorwiegend auf die Laufbahn im Berufsleben, doch inzwischen wird auch im ehrenamtlichen Bereich Karriere gemacht. Mit dem zunehmenden Wertewandel und dem Wandel von der Erwerbs- zur Tätigkeitsgesellschaft wandelt sich auch der Begriff der Karriere und wird an Bedeutung verlieren. ■

Angelika Zahrnt hat Volkswirtschaftslehre studiert und war und ist tätig in Erwerbsarbeit, Familie, im BUND, in der Wissenschaft.
Publikationen zu Umweltsteuern und Nachhaltigkeit, aktuell: (hrsg. mit Irmi Seidl) Postwachstumsgesellschaft (metropolis, 2010) und (ebenfalls hrsg. mit Irmi Seidl) Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft (metropolis, 2019) sowie (mit Uwe Schneidewind) Damit gutes Leben einfacher wird (oekom, 2013).
Blog: www.postwachstum.de
Irmi Seidl
Irmi Seidl hat Ökonomie studiert und leitet die Forschungseinheit Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (bei Zürich).
Von ihr zum Thema erschienen: (hrsg. mit Angelika Zahrnt) Postwachstumsgesellschaft (metropolis, 2010) und (ebenfalls hrsg. mit Angelika Zahrnt) Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft (metropolis, 2019).
Von den Autorinnen empfohlen:
SACH-/FACHBUCH
Matthew B. Crawford: Ich schraube, also bin ich: Vom Glück, etwas mit den eigenen Händen zu schaffen (Ullstein Verlag, 2010)
Eva Corino: Das Nacheinander-Prinzip: Vom gelasseneren Umgang mit Familie und Beruf (Suhrkamp Verlag, 2018)
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Marlen Haushofer: Die Wand (Mohn Verlag, 1963)
FILM
System Error von Florian Opitz (2018)
Moderne Zeiten von Charlie Chaplin (1936)
Dieser Beitrag ist in Ausgabe 02/2020 zum Thema FRAUEN*, MÄNNER*, KARRIEREN in der Rubrik TERRAIN erschienen. In dieser Rubrik stellen wir Begriffe, Theorien und Phänomene vor, die für unser gesellschaftliches Selbstverständnis grundlegend sind.

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