„Wir alle leben zu Lasten zukünftiger Generationen“ – Interview mit Peggy Hetmank-Breitenstein

„Wir alle leben zu Lasten zukünftiger Generationen“

Interview mit Peggy Hetmank-Breitenstein

Peggy Hetmank-Breitenstein ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Philosophie der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Ihre Schwerpunkte liegen in der Philosophischen Gesellschaftskritik sowie in der Vermittlung und Übung kritischen Denkens.

 

Frau Hetmank-Breitenstein, im Alltag hat die Befreiung bereits ihren Platz: das Wochenende befreit von den Werktagen, der Urlaub von der Arbeitswelt und die Fußball-WM vom politischen Tagesgeschehen. Befreiung ist für die meisten nur eine Befreiung von etwas – und verweilt damit in der Negation. Ist darüber hinaus Freiheit möglich?

Zunächst: Ich bezweifle, dass die Befreiung im Alltag „bereits ihren Platz“ hat. Beste Gegenbeispiele sind die in der Frage genannten: Sie sind in meinen Augen gerade keine „Befreiungen“, nicht einmal im negativen Sinne. An den beiden erstgenannten Beispielen lässt sich das schnell deutlich machen (das dritte Beispiel: Fußball-WM vs. politisches Tagesgeschehen wäre entweder nur oberflächlich oder aber in mehreren Disziplinen – z.B. Individual- und Sozialpsychologie, Medientheorie – zu diskutieren). Wenn das Wochenende als Befreiung von Werktagen, der Urlaub als Befreiung vom Arbeitsalltag verstanden wird, wenn sogar vom „verdienten“ Wochenende oder Urlaub gesprochen wird („Wir gehen nun ins wohlverdiente Wochenende!“ „Den Urlaub in diesem Jahr habe ich mir aber verdient!“), dann ist damit zugleich unterstellt, dass Wochenende wie Urlaub sich dem Arbeitsalltag verdanken, dass sie von dem in ihm Geleisteten abhängig sind und ihm insofern nach- oder untergeordnet sind. Richtig daran ist: In unserem Alltag, in unserer Gesellschaft dienen Wochenende und Urlaub im Wesentlichen dazu, wieder fit zu machen für die folgenden Werktage, den Arbeitsalltag also. Als wirklich befreite oder freie Zeit können Wochenende und Urlaub so gar nicht in den Blick genommen und verstanden werden.
Wenn wir so „alltäglich“ denken, bleiben wir deshalb in meinen Augen in einem Vorurteil gefangen und täuschen uns eigentlich selbst. Dies zeigt auch, dass die gängige Unterscheidung zwischen (negativer) Befreiung und (positiver) Freiheit bzw. auch zwischen „Freisein von“ und „Freisein zu“ zu kurz greift, sofern das „zu“ nicht ein übergreifendes WOZU mit einschließt. Und damit stehen wir vor Fragen, die zugleich altehrwürdig philosophisch sind (sie finden sich bereits bei Platon und Aristoteles) und die doch jeder Mensch auch für sich selbst stellen und immer wieder beantworten muss: Wozu wollen wir eigentlich arbeiten (bzw. Lohnarbeit leisten)? Was ist der Zweck? Ist es tatsächlich notwendig oder richtig, dass wir unsere gesamte Lebenszeit der Unterscheidung und Hierarchie Lebensarbeitszeit vs. Zeit nach der Arbeit unterordnen? Was wollen wir letztendlich in diesem, unserem Leben? Und was und wieviel brauchen wir, um dies zu realisieren?
Freiheit wäre in meinen Augen: Diese Fragen – wie vage und offen auch immer – beantworten zu können und sein Leben, d.h. seine Lebenszeit und seine soziale Mit- oder Umwelt entsprechend gestalten oder wählen zu können. Genau davon sind sicherlich die meisten von uns Lichtjahre entfernt. Aber es gibt doch immer wieder Inseln, die wir schaffen können – gemeinsam!

 

Welchen Zwängen unterliegen wir heute? Was sollte Ihrer Ansicht nach befreit werden?

Sofern wir auf die Mehrzahl politischer und öffentlicher Meinungen oder Diskurse hören, unterliegen wir vor allem „ökonomischen“ und „strukturellen Zwängen“, d.h. letztlich den Zwängen (Imperativen) des Wachstums, des Wettbewerbs, der Konkurrenz um die nie unbegrenzt verfügbaren Ressourcen, des „Immer-Weiter“, „Immer-Besser“, „Immer-Mehr“. Kurz: den Zwängen des „Survival- of-the-fittest“. Diese Zwänge beherrschen große Teile der sozialen Praxis der sogenannten „freien Welt“ und daher auch unseren Alltag. Das ist nichts anderes als größte Unfreiheit. Und doch: Wenn wir die Wahl hätten zwischen dieser Unfreiheit und der Unfreiheit, die aus materiellem Elend und der Angst ums nackte Überleben resultiert, die einen großen Teil der „anderen“ Weltbevölkerung beherrscht, würden wir erstere vorziehen …
Denken wir „philosophisch“ über diese Frage nach, müssten wir sicherlich zunächst einmal Bedeutungsfragen klären, d.h. uns darüber einigen, was wir unter „Zwang“ verstehen wollen. Verstehen wir Zwang in einem weiten Sinne, ist damit alles gemeint, was uns zwingt; verstehen wir den Begriff enger, meinen wir alles, was von Menschen gemacht wurde oder wird, uns dergestalt zwingt, aber generell doch änderbar ist.
Dem weiten Verständnis folgend ließe sich dann sagen: Wir stehen auch heute noch unter dem Zwang natürlicher Notwendigkeiten (Naturgesetze, biologische und anthropologische Gegebenheiten wie Geburt, Krankheiten, Tod, aber auch Grundbedürfnisse nach Nahrung, Kleidung, evtl. menschlicher Nähe, Sex etc.). Aber auch logische und ontologische Notwendigkeiten, also sogenannte logische Gesetze, Schlussprinzipien, Kategorien etc., zwingen uns, unser Denken und Verhalten anzupassen. So gilt notwendigerweise, dass Ich nicht zugleich existieren und nicht-existieren kann – das kann weder anders sein, noch kann ich es anders denken. Auch was in der Vergangenheit geschehen ist, lässt sich nicht mehr ändern, zwingt uns – als Vorgegebenheit – zu bestimmten Handlungen oder schränkt deren Möglichkeitsraum von vorn herein ein.
Wir stehen somit – und damit komme ich zu engeren Bedeutung – immer schon unter dem Zwang all dessen, was vor uns von Menschen gemacht und geschaffen wurde: Soziale Praktiken und Institutionen, Normensysteme (Moral, Recht, Verhaltenskonventionen, Verhaltensregeln), Wissens- bzw. Überzeugungssysteme (einschließlich sprachlicher Praktiken, d.h. begriffliche Festlegungen, Unterscheidungen, Sprachspiele etc.), Erfindungen, Bauten, Zerstörungen etc. Und doch gibt es hier Spielräume der Veränderung, also auch Befreiung. Zumindest teilweise können wir diese Vorgegebenheiten ändern. Denn wir alle sind als Akteure immer schon in tradierte sozial-kulturelle Praktiken involviert: WIR übernehmen sie, reproduzieren sie und ihre Bedingungen, bilden entsprechende Denk-, Sprach-, Wahrnehmungs- und Verhaltensgewohnheiten, Haltungen und Selbstverständnisse aus.
Und all das können wir (sofern wirkliche Existenzängste, die immer primär sind, dies nicht verhindern) auch hinterfragen. Wir tun dies in der Regel nur, wenn uns etwas irritiert oder massiv stört, unglücklich macht, verletzt etc. Erst dann erweisen sich bestimmte Überzeugungen, also Denk- oder Redegewohnheiten, oder auch Verhaltensgewohnheiten als falsch und wir fragen uns, ob wir uns von ihnen befreien, ob wir sie vielleicht durch angemessenere ersetzen sollten. Hier hat Befreiung und damit negative wie auch positive Freiheit ihren Platz. Befreiung und Freiheit sind insofern immer nur als konkrete Anschlusshandlungen an vorangehende realisierbar, als Handlungen, die immer räumlich lokalisiert und zeitlich terminiert sind. In jedem Falle müssen solche Modifikationen möglich sein und wenn nicht, dann muss es möglich sein zu fragen: Warum nicht? Wenn dann offensichtlich ist, dass wir unter dem Zwang bestimmter nicht zu rechtfertigender (z.B. empörender) sozialer Praktiken oder Normen stehen, müssten wir uns von ihrem Zwang befreien können.
Um zum Anfang meiner Antwort zurückzukommen: Wir müssten uns eigentlich befreien können von Zwängen, die uns durch eine spezifische Weise des Wirtschaftens aufgezwungen werden, die wir eigentlich weder unter ökologischen noch unter ethischen noch unter rechtlichen Gesichtspunkten rechtfertigen können, und die wir doch selbst tragen bzw. reproduzieren. Wir müssten uns befreien können von unter diesen Gesichtspunkten unverantwortlichem Konsum, aber auch von dem Zwang, den Großteil unserer Lebenszeit mit Lohnarbeit totzuschlagen, die lange schon nicht mehr dem schlichten Überleben und auch nicht der Selbstentfaltung dient, sondern dazu, einen systemerhaltenden Konsumismus zu befördern. Dazu müssten wir uns allerdings zunächst befreien von einem Bedürfnis nach luxuriösem Wohlstand, vom Glauben an Ideale wie „Wachstum“ sowie vom Glauben an gewisse Reden über ökonomische oder strukturelle Zwänge …

 

Robert Misik schreibt in der aktuellen Ausgabe der agora42: „Freiheit hat die Seite gewechselt. War sie früher eine Parole emanzipatorischer, meist linker Bewegungen, haben in den vergangenen dreißig Jahren vor allem die Neokonservativen und Neoliberalen die Freiheit vor sich hergetragen.“ Was bedeutet das für die heutige Zeit?

Zunächst: Ich halte diese Diagnose für erläuterungsbedürftig und glaube nicht, dass sie einer gründlicheren Kritik standhält – Kritik im Sinne einer auf Explikation und Analyse beruhenden Aufklärung des Begriffs. Was also meinen wir, wenn wir von Freiheit sprechen, und was können wir aus ontologisch-semantischen Gründen nicht meinen? Leider können diese Fragen im Rahmen eines solch kurzen Textes nicht befriedigend ausführlich geklärt werden, aber ein knapper Aufriss ist vielleicht möglich.
Zunächst lässt sich ausschließen, dass Freiheit eine Sache oder Substanz ist, also etwas, aus dem etwas bestehen, oder das jemand (eine Person) haben, halten, besitzen, abgeben kann. Schon deshalb kann sie nicht die Seite wechseln bzw. ist die Metapher des Seitenwechsels nicht erhellend. Freiheit kann aber auch keinen Zustand meinen oder die Eigenschaft eines (sei es auch idealen) Zustands. Freiheit ist eigentlich nur erfahrbar in Vollzügen des Denkens, Sprechens, Entscheidens, Eingreifens in die Umwelt etc. Sie ist Vollzug im Sinne der energeia bei Aristoteles. Was Menschen tatsächlich in ungenauer Rede zu „haben“ meinen, was sie genauer aber nur anerkannt bekommen können und wofür sie auch kämpfen können, sind Rechte und Möglichkeiten, solche Vollzüge in verschiedenen Bereichen der sozialen Praxis tatsächlich zu realisieren. Im Bereich des Politischen beispielsweise in Gestalt freier öffentlicher Rede und Versammlung, der Wahl von Repräsentanten, einer Mandatsübernahme etc., im Bereich des Glaubens als Wahl der Religion oder Konfession, im ökonomischen Bereich als Wahl von Berufszweig, Ort, Konsumverhalten, im sogenannten „Privaten“ als Wahl von Lebensform, -partnern, Essgewohnheiten etc. Einige dieser Rechte wiederum können justiziabel sein – der Anspruch auf Erfüllung kann vor Gerichten erstritten, seine Verletzung sanktioniert werden; andere gelten als moralisch oder lediglich konventionell und sind mit „informellen“ sozialen Sanktionsmechanismen verbunden.
Das Wort „Freiheit“ freilich, das kann man beliebig im Munde führen oder in Parteiprogramme oder auf Transparente drucken, und die Häufigkeit solcher Vorkommnisse verweist auf gewisse Konjunkturen. Freiheit kann so aber ganz Verschiedenes meinen, und zwar je nachdem, wovon sich eine Bewegung, Partei oder Initiative befreien will und je nachdem, ob es um Lärm oder Mobilisierung oder Wählerstimmen geht. Damit lassen sich dann auch die Konjunkturen und vermeintliche „Seitenwechsel“ erklären. Wähler beispielsweise überzeugt man am besten mit Aussichten auf Lösungen für ihre konkreten oder diffusen Probleme, mit Antworten auf ihre Ängste, zuweilen auch solche, die man zuvor selbst erzeugt oder zumindest medial aufgeblasen hat. In den Zeiten deutlich spürbarer ökonomischer oder Finanzmarktkrisen (z.B. in und nach 2008), die seit dem 20. Jahrhundert immer global sind, ist Protektionismus und Befreiung von den Zwängen des globalen Kapitalmarkts angesagt. Entsprechende Parolen finden sich vermehrt (aber nicht nur) auf Seiten konservativer und rechter Kräfte. Wenn hingegen rechtliche Ungleichheit als Unterdrückung erfahren wird oder soziale Ungleichheit offensichtlich so stark anwächst, dass eine Seite ihre Freiheitsrechte nicht wahrnehmen kann, wird die Herstellung gleicher Rechte (Gleichberechtigung) oder gleicher Chancen und entsprechender Ressourcenverteilung gefordert. Da linke und eher als progressiv geltende Parteien und Bewegungen in der Regel keine natürlichen oder kulturellen Determinanten für Ungleichheiten anerkennen, ist das eines ihrer zentralen Themen, während rechte Kräfte durchaus Andere kennen, die keinen Anspruch auf gleiche Rechte haben. Aber vergessen wir nicht: Auch einige sogenannte Linke kennen diese Anderen, wenn diese etwa in Gestalt von „Wirtschafts-„ oder „Klimaflüchtlingen“ vor der eigenen Tür stehen und es um Wählergunst und nationalstaatliche Grenzen oder die Sicherung entsprechender Wohlstandssysteme geht, selbst wenn diese ihren Wohlstand historisch und gegenwärtig der Ausbeutung der Anderen verdankt.
Kurz: In meinen Augen ist der Seitenwechsel auch des Wortes „Freiheit“ ist lediglich ein Symptom und ein sehr unsicherer Hinweis darauf, wofür jemand steht …

 

Adorno wird heute vielfach mit dem Satz „Es gibt kein richtiges Leben im falschen“ bedacht. Was ist in der heutigen Zeit dieses falsche Leben, in dem es sich nicht richtig leben lässt?

Ja, dieser Satz aus den Minima Moralia gilt als Adornos berühmtester, und viele, vor allem auch wohlwollende Lesende wünschten, er hätte ihn nie geschrieben. Den einen erscheint er als aporetisch, anderen als ausweg- und hoffnungslos. Oft schon habe ich gehört: „Aber es gibt doch ein ‚richtigeres‘ oder ‚falscheres‘ – als seine ‚richtig‘ und ‚falsch‘ graduierbar.
Dabei spricht Adorno mit diesem Satz – in der für ihn typischen Geste der Übertreibung freilich – eine Grunderfahrung aus, die bereits Marx als Einsatz und Triebkraft aller ernsthaften Gesellschaftskritik angesehen hatte. Bei Marx findet sich diese Erfahrung in der Rede von der „Infamie des Bestehenden“ artikuliert. Auch in dieser Formulierung vermischen sich Verzweiflung und Ohnmacht, Empörung und Widerstand auf eigentümliche Weise. Diese Formel wiederum wurde später teilweise wörtlich von Georg Lukács, Max Horkheimer, Leo Löwenthal, Walter Benjamin und eben auch Adorno wiederholt. Und von deren Zeitgenossen Bertolt Brecht wurde sie sogar dichterisch verewigt: In seinem Gedicht „An die Nachgeborenen“ ergeht an eben diese Nachgeborenen die Bitte um Nachsicht dafür, „wahrlich […] in finstren Zeiten“ zu leben. Es sei ein Leben in Zeiten, in denen das arglose Wort töricht ist, die glatte Stirn auf Unempfindlichkeit hindeutet, in denen Gespräche über Bäume fast Verbrechen sind, in denen jeder Mensch weiß, dass das eigene Überleben und gute Überleben bloßer Zufall sind, die Opfer fordern oder gefordert haben. „Nichts von dem, was ich tue, berechtigt mich dazu, mich satt zu essen. Zufällig bin ich verschont. Wenn mein Glück aussetzt, bin ich verloren.“
Was also könnte gemeint sein? Zunächst einmal, dass sich die oder der Einzelne von vorn herein in gesellschaftliche Handlungszusammenhänge verstrickt findet, die vorgegeben und nicht frei gewählt sind. Und dass wir irgendwie als lebende Wesen Ressourcen verbrauchen, die anderen deshalb nicht mehr zur Verfügung stehen. Aber all das ist zu trivial, kennzeichnet alle Vergesellschaftungs- und Lebensprozesse und begründet per se keinerlei Schuldgefühle oder Schuldzuweisungen. Betrachte ich meine Lebensvollzüge und -weise nun aber genau, komme ich eigentlich kaum umhin, diese Verstrickungen zugleich als Schuldzusammenhänge zu erfahren. Ganz vereinfacht: Ich unverdient Wohlhabende verdanke meinen Wohlstand früherer oder gegenwärtiger Ausbeutung, ob ich will oder nicht. Und: Wir alle leben zu Lasten zukünftiger Generationen, denen wir neben Schuldenbergen zerstörte Natur, evtl. Klimakatastrophen vererben. Und als Gesamtgesellschaft fühlen wir uns nicht verantwortlich oder überfordert, wenn wir aufgefordert werden, unsere Gelüste und Bedürfnisse zugunsten zukünftiger Generationen auch nur zu hinterfragen, geschweige denn sie zu reduzieren.
Kann nicht also auch uns unsere Gegenwart – sofern wir darüber nachdenken wollen – infam und finster erscheinen? Erscheint sie nicht gerade auch in öffentlichen, wissenschaftlichen und auch politischen Darstellungen als in mehrfachen Sinne irrational: als Schicksal oder blinde Naturgewalt, als nicht rationalisierbar im Sinne von „erklärbar“ (sei es kausal oder teleologisch)? Und auch als unvernünftig im emphatischen Sinne des „ethisch empörend“ (noch einmal die Stichworte: nichtprognostizierbare Finanz-, d.h. Weltwirtschaftskrisen, drohenden ökologische Katastrophen, permanente Kriegsgefahr).
Wer möchte heute eigentlich in einer der nächsten Generationen leben? Ich nicht. Ist das nicht finster?

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