Lieber locker lassen | Viola Nordsieck

EinkaufswagenFoto: Victoria Alexandrova | Unsplash

 

Lieber locker lassen!

Text: Viola Nordsieck

Die Gesellschaft fürchtet Unfreiheit, denn Moralapostel und Staat drohen mit Verboten. Aus Angst entsteht Trotz und jede verbliebene Freiheit wird konsequent verteidigt – wie kann es sein, dass wir nicht tun und lassen können, was wir wollen? Dieses Verteidigen hält uns so sehr in Atem, dass wir darüber vergessen, was da überhaupt verteidigt wird und Gartenpartys zum politischen Widerstandssymbol aufgeladen werden. Konsum ist Teil der Rebellion geworden – aber ist Freiheit überhaupt mit Konsum vereinbar?

Pfingsten 2018: herrliches Wetter, beste Grillsaison; große Mengen Fleisch einkaufen, mehr als einer essen kann; es mit dem Auto nach Hause transportieren, im Garten des Einfamilienhauses den Grill anwerfen und den Holzkohle-Qualm schön langsam durch die Gegend ziehen lassen. Das ist ein traditionelles deutsches Vergnügen, in das man sich nur ungern reinreden lässt. Auch wenn wir wissen, dass etwas schädlich ist, lassen wir es uns nicht verbieten oder gar ein schlechtes Gewissen machen. Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat das verstanden. Sie postet auf Facebook: „Schatz, ich bin noch mal kurz mit dem Diesel zur Tankstelle. Holzkohle einkaufen! – Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende – ohne Verbote!“ Und daneben wird noch bekräftigt: „Seien Sie versichert: Wir stehen hinter Ihnen.“

Die AfD positioniert sich mit diesem Post in einer Linie mit dem politischen Liberalismus: der Verteidigung der persönlichen Freiheiten des Bürgers, dessen Besitz – Grundstück, Familie, Diesel – und dessen Rechte vor staatlichen Eingriffen geschützt werden sollen. Niemand lässt sich gerne etwas verbieten, und das Misstrauen gegenüber repressiven Staatsformen, in denen die Menschen zu ihrem Glück gezwungen werden sollen, ist groß. Der Staat soll sich zurückhalten, so die liberale Haltung, der freie Markt wird es schon regeln. Statt auf Verbote setzt man daher lieber auf verhaltensökonomische Strategien aus dem Marketing, das sogenannte „Nudging“ durch Anreize in die richtige Richtung. Den Liberalen gilt aber auch das als unverschämter Eingriff, denn es schmeckt nach Erziehung. Keine Verbote, keine Erziehung, da bleibt nur die vielgerühmte Aufklärung. Doch auch die wird schnaubend abgewunken oder wegrationalisiert. Redet man uns jetzt in alles rein und versucht uns ein schlechtes Gewissen zu machen? Sind wir nicht frei, um das gute Leben zu genießen, für das wir ständig so hart arbeiten?

Freiheit durch Herrschaft

Das soziale Gefüge unserer Welt ist immer auch ökonomisch geprägt. In seinem Buch Schulden hat David Graeber darauf hingewiesen, dass die in allen Gesellschaften lauernde Gefahr des Versklavt-Werdens historisch gesehen dazu beigetragen hat, eine seltsame Vorstellung von Freiheit entstehen zu lassen: Freiheit sei der souveräne Besitz des eigenen Körpers. Das bedeutet, dass Freiheit auch ein Abspalten vom eigenen Körper ist, den ich dabei als Objekt denken muss, das ich besitze. Das bedeutet aber auch, dass Freiheit durch Unfreiheit definiert wird: Die Fremdherrschaft ist zuerst da, die Freiheit besteht in der Rebellion gegen sie – in der Selbstbeherrschung.

Die bürgerliche Vorstellung vom Selbst ist eine Geschichte des Sich-Aneignens der eigenen Historie, der eigenen Seele, bis hin zur bürgerlichen Kleinfamilie als lebendige Ausstattung dieses reichen Innenlebens. Wir stellen uns das Selbst als etwas vor, das sich souverän besitzen lässt. Diese Souveränität scheint bedroht, wenn das Recht auf die Ausübung bürgerlicher Freiheiten eingeschränkt wird: Freiheiten sind etwas, das uns zusteht.

Die Freiheit zu sagen, was man möchte, ohne dabei auf andere Rücksicht nehmen zu müssen; die Freiheit, Auto zu fahren und mal kurz in den Urlaub zu fliegen, ohne sich über das Klima und die Umwelt Gedanken zu machen; die Freiheit, zu rauchen und Fleisch zu essen, ohne … und so weiter: Wir erkennen ein Muster. Das bürgerliche Individuum definiert sich bis zu einem gewissen Grad über diese Freiheiten, die es sich nimmt. An ihre Grenzen stößt es durch mögliche Ansprüche der anderen. Dieses Problem verschwindet, wenn das Sich-Nehmen nicht als Freiheit, sondern als Konsum angesehen wird. Denn sind Konsumprodukte nicht prinzipiell für alle da?

Sich eine Freiheit zu nehmen, ist marketingstrategisch ein genialer Ausdruck für Konsum. Genial darum, weil „die Freiheit nehm’ ich mir“ suggeriert, dass mit diesem „Nehmen“ ein Menschenrecht eingelöst, ja, das eigene Menschsein überhaupt erst verwirklicht wird. In den 1990er Jahren war das der Werbeslogan für eine Kreditkartenfirma, womit die strategische Synthese von Wirkung und Bedeutung noch einen Schritt weiterging: Das „Nehmen“ der Freiheit war nicht einfach nur Konsum, nicht nur ein Kauf, sondern der Kauf auf Kredit – das Hinausgreifen über die engen Grenzen des vorhandenen Geldes hinaus in ein Reich der Freiheit. „Erleben ist das neue Besitzen“, las ich kürzlich (völlig ironiefrei) in einer Reportage. Beliebte Distinktionsgewinne sind nun auch Reisen, Bungeejumping und Tiefseetauchen. Flüge ans andere Ende der Welt sind so billig wie nie. Ihre Beliebtheit liegt nicht nur darin, dass sie so günstig sind, sondern dass sie unseren Kontrollbereich, das scheinbare Reich der Freiheit, fast ins Unendliche erweitern. In der wenigen Zeit, die mir bleibt, wenn ich mein konsumorientiertes Leben durchorganisiert habe, steht mir jede Stadt des Planeten, jedes ferne Land offen, für zwei Wochen oder nur ein paar Tage. Ich kann dahin, wo ich will – wenn ich das Geld dafür habe.

Freiheiten sind etwas, das wir konsumieren können. Und spätestens an diesem Punkt, bei der Verschmelzung mit einer Ideologie des Konsums, kippt die Verteidigung bürgerlicher Freiheiten gegen den Anspruch der Allgemeinheit in neoliberale Ideologie.

Sich eine Freiheit herauszunehmen, ist auch ein alter Ausdruck dafür, frech zu sein. Es geht um das Sich-Herausnehmen von Freiheiten auf Kosten anderer, damals wie heute ein Privileg weniger, die soziale Sanktionen nicht zu fürchten haben. Freiheiten sind etwas, das nur Einzelne sich erlauben können. Die Gesellschaft als sanktionierende Instanz erhält in dieser liberalen Vorstellung die Spottgestalt einer strengen Gouvernante, die dem kleinen Jungen auf die Finger haut, wenn er übergriffig wird.

Es ist interessant, dass einerseits oft dieses Bild bemüht wird, wenn es darum geht, in gesellschaftlichen Debatten „Freiheiten“ zu verteidigen: Feministinnen etwa, die im Rahmen der #metoo-Debatte sexuelle Übergriffe sanktionieren, werden als „viktorianisch“ beschrieben (Svenja Flaßpöhler), Triggerwarnungen, die ebenfalls als Einschränkung von Freiheiten gedeutet werden, als „puritanisch“ (Robert Pfaller). Ein sich einmischender Staat wird in liberalen Kontexten als „nanny state“ bezeichnet, als Kindermädchenstaat. Zugleich wird andererseits insistiert, es seien eben die viktorianisch oder puritanisch prüden Moralwächter(innen) selbst, die kindlich-regressive Züge trügen. Bei Flaßpöhler beispielsweise gelten die besagten Feministinnen als „infantil“, denn sie wollten Frauen vor Übergriffen schützen, als seien diese Kinder. Pfaller hat der „Erwachsenensprache“ ein ganzes Buch gewidmet, in dem als „erwachsen“ gilt, dass man Befindlichkeiten aushalten könne und diese nicht eigens thematisieren müsse; Empfindsamkeit gilt im Umkehrschluss als kindlich.

Das heißt: Erwachsene sind souverän, sie sind in der Lage, Herrschaft über ihre Gefühle und ihr Selbst auszuüben. Kinder dagegen gehören zur Welt des Lebendigen, sie spüren sich und sind mit ihrer Umwelt eng verbunden. Darum gehören sie zu dem, was beherrscht werden muss. Auf welche Seite man gehören möchte, so suggerieren diese Argumentationen, müsse man selbst entscheiden: herrschen oder beherrscht werden; Subjekt oder Natur; Souveränität und Freiheit von Emotionen – oder Sklaverei, schutzloses Ausgeliefertsein, Missbrauch.

Dieses Bild vom Kind hat das Bürgertum selbst geschaffen und in ihm alles Verletzliche, Bedrohliche ausgesondert, das in Wahrheit jedem Menschen in seiner Verbundenheit mit seiner Umgebung und seiner Geschichte angehört. Wir alle sind verletzlich, wir alle haben Gefühle, wir alle sind miteinander verbunden. Indem wir krampfhaft daran festhalten, souverän sein zu wollen, uns bestimmte Dinge herausnehmen zu dürfen, indem wir den Distinktionsgewinn unseres bürgerlichen Selbst am Maß unserer Macht über etwas messen, womit wir eigentlich nur unsere eigene Handlungsmacht symbolisch zurückkaufen, machen wir uns gerade unfrei.

Testen Sie agora42 mit unserem Probeabo!

Sie erhalten zwei Ausgaben für 20€ – sowie unser Heft GESELLSCHAFTLICHER WANDEL? gratis dazu!

Locker lassen

Wie aber können wir über Freiheit nachdenken, die nicht bloß wieder Herrschaft wäre, wie können wir uns von diesem Freiheitsbegriff befreien? Wäre es möglich, locker zu lassen? Das soll nicht heißen „uns mal locker zu machen“, also Arten von Kränkungen und Übergriffen widerstandslos über uns ergehen zu lassen, um nicht als „unlocker“ zu gelten. Locker lassen, das heißt: nicht so fest zugreifen, sondern tasten; fragen; erst einmal spüren, was da ist, wie wir selbst sind – und wo sich die Grenzen der anderen befinden; kommunizieren und lernen, sich austauschen. Locker lassen, das heißt auch, durchlässig werden, und das ist für den (neo-)liberal geprägten Erwachsenen besonders angstbesetzt. Wir glauben, geschlossene Subjekte zu sein, und sind in Wahrheit erfahrende, spürende Prozesse in Verflechtungen von Wirkungen, die wir nicht kontrollieren können. Die dunkle Seite dieser Fremdeinwirkungen macht uns solche Angst, dass wir sie nicht einmal zu denken wagen. Versklavung, Krankheit, Wahnsinn, Auflösung verdrängen wir durch unsere imaginierte Geschlossenheit, in die nichts eindringen kann, und fantasieren uns ein souveränes Leben, das wir durch Konsum zementieren. „Was kostet uns die Fähigkeit, zu empfinden?“ fragt die Philosophin Rosi Braidotti.

Locker lassen wäre auch ein Zulassen der Angst. Es wäre ein Annehmen neuer Gewohnheiten. Denn wenn wir an eine Haltung nicht gewöhnt sind, wird sie sich fremdbestimmt anfühlen, wenn man uns dazu zwingt. Sie wird sich danach anfühlen, erzogen zu werden und nicht nach einer eigenen Entscheidung. Um uns aber an ein anderes Verständnis von Freiheit zu gewöhnen, müssen wir neue Geschichten über uns erzählen. Denn, so bringt es die österreichische Autorin Stefanie Sargnagel auf den Punkt: „In Komfort und Luxus findet man zwar Entspannung und das Gefühl, etwas Besseres zu sein, aber gute Geschichten hat man keine zu erzählen.“

Die Freiheit des Lockerlassens wäre erst einmal, eine andere Geschichte über uns selbst, unsere Rechte und unsere Pflichten zu erzählen. Statt einerseits enthemmt zu konsumieren und sich andererseits zu disziplinieren, um die glänzende Fassade des Selbst aufrechtzuerhalten, sollten wir mehr auf Pflege und Sorge für uns selbst setzen und dabei nicht gleich werten, was wir dafür benötigen. Um noch einmal Braidotti zu bemühen: „Was immer dich durch den Tag bringt [ist] legitim.“ Statt uns auf Perfektion und Funktion in Richtung eines geschlossenen Systems zuzurichten und zu managen, könnte Freiheit bedeuten, Offenheit, Brüche, neue Schwellen, neue Kontakte und neue Formen der Kommunikation zuzulassen. Die erste Empfehlung wäre also: Weniger arbeiten, weniger Geld ausgeben und sich dafür mehr Zeit nehmen! Um was zu tun?

Ja, das ist die erste wichtige Frage. Von hier aus kann es nur interessanter werden.

Mehr Zeit für echte Freiheiten

Eine Freiheit wäre beispielsweise die Freiheit des Suchens: sich einen Weg zu suchen, statt ein Ziel zu setzen. Viele Bereiche, in denen Menschen frei sein konnten, gemeinsame öffentliche Räume in Stadt und Natur, sind immer mehr in Besitz genommen und an Einzelne verkauft worden. Wo es sich einmal frei und ohne Geld herumwandern, zelten oder im Freien schlafen, in den Fluss springen und durch den Wald streifen ließ, werden Grundstücke privatisiert, Zugänge verbaut und neue, privilegierte Zugänge eigens geschaffen.

Ein Weg aus der Kontrolle wäre ein Weg des Wanderns und Entdeckens: Nicht die Zeit verschwinden lassen, indem ich mich durch die Quasi-Magie der Technik an einen anderen Ort zaubere, um dann dort zu sein und das Maximum an Erlebnis oder Entspannung herauszuholen, sondern die Zeit selbst nutzen, indem ich mich auf einen Weg mache. Am besten mit Freunden oder solchen, die welche werden könnten, in den Wald, an den See, in die Stadt, um dort etwas zu entdecken, das ich so noch nicht gesehen habe.

Eine andere Freiheit wäre eine Freiheit des Gebens, wie sie der französische Konvivialist Alain Caillé mit Bezug auf Marcel Mauss’ Die Gabe (1924) entwirft. Zusammenleben als kooperative Praxis zu denken, ist schon einmal eine gute Voraussetzung für ein neues Nachdenken über Freiheit, die nicht auf einer Erklärung der Unabhängigkeit, sondern auf einer Anerkennung der „wechselseitigen Abhängigkeiten“ beruht, wie es im konvivialistischen Manifest heißt. Wenn wir in diesem Geflecht von Abhängigkeiten stecken, ist die freie Gabe nicht ein souveränes Abgeben der Reichen an die Armen, sondern ein freiwilliger Beitrag zu einem Ganzen, dem wir selber auch angehören. Und geben kann man vieles: Zeit, Aufmerksamkeit, Liebe, Zuwendung, Gehör, Gedanken, Hilfe, Unterstützung. Wichtig ist dabei nur, dass nicht erwartet wird, nach einer marktwirtschaftlichen Tauschlogik etwas zurückzubekommen. Die Freiheit liegt in der Bewegung in die Teilnahme hinein: Ich trage etwas bei, damit das Ganze zu meinem Ganzen wird.

Eine andere Freiheit wäre eine Freiheit des Gestaltens. Das Ganze zu meinem Ganzen zu machen, geht am besten in kreativer Zusammenarbeit, in der man sich organisiert, um die gemeinsamen Bedürfnisse zu vertreten. Dabei kann man feiern, Musik machen, sich politisch artikulieren, kochen, malen, Magazine herausgeben, sich austauschen oder Räume schaffen, in denen es sich tätig sein lässt. Die Selbstwirksamkeit der Einzelnen ist oft auf eine Dichotomie des Konsums reduziert: etwas tun (kaufen) oder nichts tun (sterben). Aber im gemeinsamen Handeln erschließt sich neue Selbstwirksamkeit, weil Gruppen anders wirkmächtig sind als Einzelne. Sie können Dinge tun, die alleine nicht gelingen. Und so ist es auch möglich, die Bilder zu verändern, die wir von uns selbst haben.

Eine andere Freiheit wäre schließlich noch die Freiheit, zu gehen und es einfach sein zu lassen. „I would prefer not to“, ich möchte lieber nicht, erwiderte Herman Melvilles „Bartleby the Scrivener“ (1853) auf jedes Ansinnen, das man an ihn richtete. Es ist eine Geschichte über die Unmöglichkeit von Freiheit – wenn man sie als die Souveränität des Individuums denkt, seine Freiheiten auszuüben. Doch der Ansatz einer anderen Freiheit findet sich in der Formel „I would prefer“. Ich würde es vorziehen – wenn es etwas vorzuziehen gäbe. Wie müsste die Welt aussehen, damit ich etwas vorzuziehen hätte, damit ich mich frei bewegen könnte zwischen der Verweigerung und der Bejahung? In der brutalen Logik unserer Welt bedeutet Verweigerung den Tod, die freie Wahl ist eine Illusion. „I would prefer not to“ deutet einen Bewegungsspielraum an, den wir uns erst einmal selbst erlauben müssten. ■

Dieser Beitrag ist zuerst in Ausgabe 3/2018 zum Thema BEFREIUNG in der Rubrik HORIZONT erschienen.
Viola Nordsieck ist promovierte Philosophin, freie Publizistin und lebt in Berlin. Sie hält Vorträge, führt Workshops durch und schreibt für Jungle World, Missy Magazine, Deutschlandfunk und andere Medien. Zuletzt von ihr erschienen: (mit Timo Klattenhoff und Johanna Montanari) Kultur und Politik im prekären Leben – Solidarität unter Schneeflocken (Neofelis, 2020). Mehr zur Autorin unter violanordsieck.net
Von der Autorin empfohlen:
SACH-/FACHBUCH
Rosi Braidotti: Politik der Affirmation (Merve Verlag, 2017)
ESSAY
Virgina Wolf: Ein Zimmer für sich allein (Reclam, 2012)
ROMAN
Jonathan Franzen: Freiheit (Rowohlt Verlag, 2012)
FILM
System Error von Florian Opitz (2018)

Diese Ausgaben von agora42 könnten Sie auch interessieren: